Vom Exotenwald in die Weinberge

Rundwanderung mit Start und Ziel im Schlosspark Weinheim.

Technisches Datenblatt

Nr.28889454
Eine Wanderung Weinheim erstellt am 20.11.2022 von walk2balance. Bearbeitungsdatum: 25.11.2022
  • Wandern / Zu Fuß
    Aktivität: Wandern / Zu Fuß
  • ↔
    Länge: 17,34 km
  • ◔
    Durchschnittliche Dauer: 6:30 Std. 
  • ▲
    Schwierigkeitsgrad: Mittel

  • ⚐
    Zurück zum Startpunkt: Ja
  • ↗
    Positive Höhenmeter: + 545 m
  • ↘
    Negative Höhenmeter: - 540 m

  • ▲
    Höchster Punkt: 372 m
  • ▼
    Niedrigster Punkt: 150 m
  • ⚐
    Gemeinde: Weinheim 
  • ⚑
    Start/ Ziel: N 49.545371° / E 8.669719°

  • Wetter des Tages: … Laden…
Ausblick vom Geiersbergkopf
Schlossparkweiher

Beschreibung der Wandertour

(S/Z) Wir starten in Weinheim am Eingang zum Schlosspark (am gebührenpflichtigen Parkplatz) und gehen durch das Tor in den Park hinein. Gleich an der ersten Abzweigung halten wir uns rechts.

(1) Diesem Weg folgend laufen wir rechts am Schlossparkweiher vorbei, auf das nächste Tor zu und verlassen den Schlossgarten wieder. An der Schranke geht es geradeaus in den Exotenwald.

(2) Am Eingang des Exotenwaldes steht rechts eine Info-Tafel mit allerlei Wissenswertem zur Historie des Exotenwaldes. Wir passieren die Schranke und wandern den breiten, asphaltierten Weg leicht bergauf.

An der Kreuzung nehmen wir den linken (unteren) Weg, der uns den Hang entlang führt.

(3) Nach einer Weile erreichen wir wieder eine Kreuzung, wir wandern an der Kneipp-Anlage vorbei, ignorieren den Abzweig nach rechts und wechseln an einem Holzgeländer vom asphaltierten Weg auf einen schmalen Pfad, der uns ein kurzes Stück bergauf führt.

Oben angekommen, biegen wir auf dem breiten geschotterten Weg scharf nach rechts ab.

Der breite geschotterte Weg geht wenig später allmählich in einen schmalen Pfad über und führt uns weiter bergauf.

Wir erreichen eine Gabelung und bleiben rechts. Zur Orientierung können wir hier das Zeichen des Blütenwegs (Gelbes B auf weißem Grund) nehmen.

Wir kommen an eine Kreuzug und gehen scharf nach links. Wir sehen von hier bereits einen Tisch und eine Bank auf die wir direkt zulaufen.

(4) Vor diesem Tisch-Bänke-Ensemble (Zinkgräfbank) biegen wir nach rechts ab. Ein paar Meter später steht links die Zinkgräf-Schutzhütte. An dieser wandern wir vorbei, weiter auf dem breiten geschotterten Forstweg.

Bei den folgenden Weggabelungen halten wir uns jeweils links und folgen dem Wegzeichen "6".

Wir kommen aus dem Wald heraus, linker Hand steht wieder eine kleine Schutzhütte. Wir bleiben erstmal auf dem breiten Weg bis zu einer Linkskurve.

In dieser Kurve biegen wir vor dem Holzstapel rechts in einen schmalen Pfad ab, der uns in einem Bogen hinunter in die Weinberge führt.

(5) Wir wandern an einem Garten entlang. Am Ende des Zauns führt eine Treppe links hinunter (Wegzeichen "6"). Am Fuße der Treppe angekommen wenden wir uns auf dem asphaltierten Weg nach links und wandern weiter bergab.

Wir passieren mehrere Häuser, nach dem letzten Haus in einer Rechtskurve sehen wir rechts einen Parkplatz.

Unser Weg führt uns direkt auf das Vereinsheim des TSG Lützelsachsen zu. Vor dem Vereinsheim biegen wir links ab und nach dem Gebäude gleich wieder rechts. Wir orientieren uns jetzt am Wegzeichen des Burgensteigs (Blaue Burg auf weißem Grund).

Wir gehen links am Sportplatz vorbei, dann ein paar Treppenstufen hinauf. Hier geht’s nach links und vor dem Fachwerkhaus gleich wieder nach rechts in den Holzweg. An der folgenden T-Kreuzung wenden wir uns links und biegen kurz danach rechts in einen schmalen Pfad entlang des Zaunes ab (Wegzeichen Burgensteig).

An der nächsten Gabelung halten wir uns rechts um Ende des Weges links in den "Blütenweg" abzubiegen. Es geht wieder etwas bergauf.

(6) Wir wandern durch die Weinberge und kommen am Friedhof Hohensachsen heraus. Hier wenden wir uns nach links und folgen weiter dem Zeichen des Burgensteiges. Der Weg führt uns jetzt nach Hohensachsen, an der Kath. Kirche St. Jakobus vorbei und an der Hauptstraße ("Talstraße") nach rechts.

Auf der Höhe des DRK-Lagerhauses biegen wir links in die "Brunnengasse" ab. Es geht bergauf, am Ende der "Brunnengasse" geht diese in einen Feldweg über.

(7) Wir folgen weiter dem Zeichen des Burgensteigs bis zum Silber- und Bleibergwerk "Grube Marie in der Kohlbach". Zwei Tafeln informieren hier über den Bergbau und die Entstehung der Grube.

Wir passieren das ehemalige Bergwerk und gehen links den breiten Forstweg steil hinauf. Oben an der Kreuzung angekommen halten wir uns auf dem Forstweg rechts und gehen bis zum Waldrand geradeaus weiter.

Am Waldrand angekommen geht es ein kurzes Stück durch Wiese und Felder, wir überqueren eine Straße und gehen auf der anderen Seite weiter bis zum Waldrand. Dort folgen wir der ausgewiesenen Mountainbike-Strecke in den Wald hinein.

Wir bleiben auf der MTB-Strecke bis von links ein schmaler Pfad auf unseren Weg stößt. Hier biegen wir links ab und folgen dem Wegzeichen „Roter Balken auf weißem Grund“ abwärts bis wir wieder an eine Straße kommen, die wir ebenfalls überqueren.

(8) Wir halten uns links und folgen weiter dem roten Balken durch den Wald und anschließend durch Felder bis zum Bildstock des „Kalten Herrgott“.

Vom Bildstock geht es geradeaus weiter, wieder auf den Waldrand zu. Kurz vor dem Waldrand passieren wir eine linker Hand im Gebüsch versteckte Schutzhütte.

(9) An der Wegspinne gehen wir geradeaus. Als Orientierung nehmen wir hier das Wegzeichen "6"

Wir wandern ohne abzubiegen auf diesem Weg. An einer Kreuzung kommt von rechts wieder das bekannte Wegzeichen "Roter Balken" auf unserern Weg. Wir gehen weiter in die bisher eingeschlagene Richtung.

An der nächsten Gabelung halten wir uns rechts und an der folgenden ebenfalls. Nach wenigen Metern steht links ein hölzerner Wegweiser. Hier biegen wir links in den schmalen Weg ab.

Nach ca. 10 Metern geht rechts ein Pfad im spitzen Winkel ab, die Böschung hoch. Diesem folgen wir. Nach der Böschung ist er auch gut sichtbar.

Wir wandern entlang dieses ruhigen Waldpfades bis wir wieder fast auf einem geschotterten Weg "landen". In Sichtweite des Schotterweges biegen wir noch mal rechts in einen schmalen Pfad ab.

Dieser führt uns leicht bergab. Nach einer Weile treffen wir auf einen von links kommenden, schmalen Pfad. Diesem folgen wir nach oben, überqueren einen Weg und klettern gegenüber die kurze Böschung hoch. An der Stelle steht ein Grenzstein, an dem man sich orientieren kann.

(10) Danach geht es geradeaus zum Aussichtspunkt auf dem Geiersbergkopf. Der Platz bietet neben einer tollen Aussicht in die Rheinebene auch die Möglichkeit, eine Rast einzulegen.

Nach der kurzen Pause gehen wir denselben Pfad wieder zurück, queren den Weg und gehen ein kurzes Stück bergab bis wir wieder auf den Pfad stoßen, den wir vorhin verlassen haben, um auf den Geiersbergkopf zu gelangen. Wir wandern nach links weiter.

(4) Der Pfad führt uns stetig bergab und wir kommen wieder an der Zinkgräfbank heraus. Dort nehmen wir den Waldweg nach rechts, um dann gleich wieder links abzubiegen. Wir folgen hier dem Wegzeichen "3".

Ein kurzes Stück weiter kommen wir wieder an eine Kreuzung mit einer Bank (rechts) und einer Schranke (links). Wir wandern auf dem asphaltierten Weg geradeaus weiter. Der Weg führt uns durch den Exotenwald gemächlich hinunter zu unserem Ausgangspunkt.

Mittlerweile ist auch der "Rote Balken" wieder zu sehen, dem wir jetz bis zum Eingang des Schlossparks folgen. Wir gelangen auf einen Querweg, dem wir nach rechts folgen und dann an der nächsten Möglichkeit biegen wir scharf rechts ab.

(11) Wir wandern stetig bergab und passieren nach einer Weile eine Schutzhütte. An der nächsten Kreuzung gehen wir geradeaus weiter Richtung Schlosspark. Jetzt sind wir wieder auf dem breiten, asphaltierten Weg, der uns am Anfang unserer Wanderung aus dem Schlosspark herausgeführt hat.

(1) Wir erreichen den Eingang zum Schlosspark, gehen am Weiher links vorbei und auf der anderen Seite wieder aus dem Park hinaus.

(S/Z) Geschafft. Wir stehen wieder auf dem Parkplatz am Eingang zum Schlosspark.

Wegpunkte

  1. S/Z : km 0 - alt. 150 m - Parkplatz am Eingang des Schlossparks
  2. 1 : km 0.15 - alt. 152 m - Schlossparkweiher
  3. 2 : km 0.24 - alt. 157 m - Eingang Exotenwald
  4. 3 : km 1.65 - alt. 183 m - Kneipp-Anlage
  5. 4 : km 3 - alt. 238 m - Zinkgräfbank
  6. 5 : km 4.08 - alt. 249 m - Treppe
  7. 6 : km 5.86 - alt. 197 m - Friedhof Hohensachsen
  8. 7 : km 7.41 - alt. 243 m - Grube „Marie in der Kohlbach“
  9. 8 : km 11.29 - alt. 304 m - Bildstock zum "Kalten Herrgott"
  10. 9 : km 11.59 - alt. 329 m - Wegspinne
  11. 10 : km 13.86 - alt. 325 m - Aussichtspunkt Geiersbergkopf
  12. 11 : km 16.3 - alt. 202 m - Schutzhütte
  13. S/Z : km 17.34 - alt. 150 m - Parkplatz am Eingang des Schlossparks

Nützliche Informationen


Bitte sei bei einer Wandertour immer vorsichtig und vorausschauend. Visorando und der Autor dieser Wanderung können im Falle von Unfällen, die auf der Tour passieren, nicht verantwortlich gemacht werden.

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